Fußpfleger / Fußpflegerin
Lehre & Beruf
Zu enge Schuhe, kilometerlange Strecken, Stilettos – was unsere Füße nicht alles aushalten müssen! Wie jedes andere Körperteil auch müssen unsere Füße gepflegt werden, damit sie die Strapazen des Alltags aushalten können. Um Blasen, Hühneraugen und Co. zu behandeln und für gesunde Füße zu sorgen, sind Fußpfleger bzw. Fußpflegerinnen gefragt. Als Fußpfleger ist es deine Aufgabe, Füße sowie Zehennägel zu behandeln und pflegen.
Berufsbild Fußpfleger / Fußpflegerin
Dich interessiert der Job als Fußpfleger bzw. Fußpflegerin und du willst mehr über den Beruf erfahren? Wir geben dir jetzt alle wichtigen Informationen in unserem Fußpflege-Berufsbild.
Was macht ein Fußpfleger (m/w/d)?
Wie der Name es erahnen lässt, ist die Aufgabe eines Fußpflegers, die Füße und auch Zehennägel der Patienten zu pflegen und zu behandeln. Zuerst desinfizierst du die Füße deines Patienten und weichst sie in einem Fußbad ein. Anschließend entfernst du mithilfe von Pflegeinstrumenten wie einer Hornhautfeile oder der Eckenzange Hühneraugen, Hautreste und Hornhaut. Dann gilt es, die Nägel deines Patienten zu pflegen. Mit einer Nagelschere oder einem Kopfschneider schneidest du die Nägel und formst sie mit einer Feile oder einem Fräsgerät. Wünscht sich der Kunde Farbe auf den Nägeln, dann gehört es auch zu deiner Aufgabe, Nagellack aufzutragen. Zuletzt gehört es zum Service in der Fußpflege, Fußmassagen durchzuführen und abschließende Pflegebehandlungen wie das Auftragen von Feuchtigkeitscreme durchzuführen.
Bei der Tätigkeit als Fußpfleger bzw. Fußpflegerin gehört es zuletzt auch zu deinen Aufgaben, einfache medizinische Behandlungen durchzuführen. Das bedeutet: Du
- führst Behandlungen bei diabetischen Füßen durch,
- behandelst Fußpilz,
- führst eine Behandlung bei eingewachsenen Nägeln, Nagelveränderungen oder –deformationen durch,
- entfernst Warzen,
- legst Druckschutzverbände und Kompressen an oder
- behandelst Patienten mit Rheumaerkrankungen an den Füßen.
Was ist die Podologie?
Wenn man sich mit der Fußpflege befasst, stürzt man oft auf den Begriff „Podologen“, doch was ist die Podologie? Podologie bezeichnet die Heilkunde am Fuß. Denn der Begriff Podologie kommt vom griechischen Wort „Podos“ für Fuß und „Logos“ für Lehre. Direkt übersetzt bedeutet Podologie also die Lehre am Fuß. Menschen, die in der Podologie arbeiten, befassen sich also mit der Behandlung von Füßen und sind als Podologen bekannt. In Österreich sind Podologen und Podologinnen auf nichtärztliche (Fuß)Behandlungen spezialisiert und haben eine Lehre als Fußpfleger bzw. Fußpflegerin absolviert.
Was bedeutet podologische Fußpflege?
Wenn du deine Lehre als Fußpfleger bzw. Fußpflegerin erfolgreich absolviert hast, dann darfst du in Österreich ohne Weiteres den Titel Podologe bzw. Podologin tragen und podologische Fußpflegen durchführen. Der Beruf des Podologen ist nämlich, anders als in Deutschland oder der Schweiz, in Österreich keine geschützte Berufsbezeichnung und keinem spezifischen Ausbildungsweg zugeordnet. Allerdings gibt die Bezeichnung „podologischer Fußpfleger“ eine abgeschlossene Ausbildung in der Fußpflege vor.
Was versteht man unter medizinischer Fußpflege?
In Deutschland ist der Beruf Fußpfleger oft auch als medizinischer Fußpfleger bekannt, doch in Österreich ist dieser Beruf so nicht zu finden. Warum? In Österreich darf der Begriff medizinischer Fußpfleger nicht von Fußpflegern benutzt werden, da die Bezeichnung „medizinisch“ in Österreich, anders als in Deutschland, nur von ausgebildeten Ärzten benutzt werden darf. Dennoch führen, wie bereits erwähnt, Fußpfleger auch einfache medizinische Behandlung durch, allerdings ist deren Ausmaß begrenzt und darf den Rahmen einer ärztlichen Tätigkeit nicht überschreiten.
Auch wenn du also in Deutschland die Erlaubnis hast, als medizinische Fußpflegerin zu arbeiten, darfst du diese Berufsbezeichnung in Österreich nicht benutzen.
Was ist der Unterschied zwischen medizinischer und kosmetischer Fußpflege?
Unter der medizinischen Fußpflege versteht sich eine Fußpflege, in der kranke Füße behandelt werden. Was genau die medizinische Fußpflege beinhaltet, zeigen wir dir gleich. In der kosmetischen Fußpflege dreht sich wiederum alles um die Ästhetik des Fußes. Das bedeutet, du führst Pediküren durch, entfernst Hornhaut, schneidest die Zehennägel in Form und trägst, je nach Kundenwunsch, auch Nagellack auf.
Als Fußpfleger in Österreich darfst du kosmetische sowie medizinische Behandlungen durchführen. Allerdings dürfen die medizinischen Behandlungen nicht in den Bereich ärztlicher bzw. orthopädischer Behandlung fallen.
Wann bekommt man eine medizinische Fußpflege?
Eine medizinische bzw. podologische Fußpflege bekommen Menschen mit kranken Füßen. Es gibt viele Fußkrankheiten, die ein Fußpfleger behandeln kann, zum Beispiel
- Fußpilz,
- Rheuma,
- Nagelpilz oder
- Warzen.
Zu den Aufgaben als Fußpfleger gehört es, einfache medizinische Behandlungen, die im Rahmen einer nicht-ärztlichen oder orthopädischen Behandlung sind, auszuführen. Wie bereits erwähnt, dürfen Fußpfleger und Fußpflegerinnen in Österreich nicht den Begriff „medizinisch“ in Zusammenhang mit ihren Leistungen benutzen, stattdessen kann der Begriff „podologisch“ benutzt werden, um nicht-kosmetische Behandlungen zu bezeichnen.
Fehlstellungen oder schwerere Krankheiten gehören nicht zum Aufgabenfeld des Fußpflegers, diese werden von Orthopäden bzw. Ärzten behandelt.
Vor allem, wenn du dich in der medizinischen Fußpflege spezialisieren willst, sollte deine Hygiene einwandfrei sein, um Infektionen bei deinen Kundinnen zu vermeiden.
Wie sieht der Berufsalltag als Fußpfleger aus?
Als Fußpfleger bzw. Fußpflegerin dreht sich dein Berufsalltag rund um die Bedürfnisse deiner Kundinnen. Diese werden im Vorhinein Termine mit dir vereinbaren oder dich spontan besuchen. Anschließend untersuchst du die Füße deiner Kundin und sprichst den Behandlungsablauf ab. In Absprache mit der Kundin entscheidest du zum Beispiel, ob eine einfache Pediküre erwünscht ist oder ob es spezifische Probleme gibt – beispielsweise ein Hühnerauge oder Hornhaut – die behandelt werden sollten. Nachdem du die Kundenwünsche abgeklärt und deine erlernten Beratungskompetenzen genutzt hast, um die Kunden individuell zu informieren, wirfst du deinen fachmännischen Blick auf die Füße, um diese anschließendzu behandeln und zu pflegen. Dabei nutzt du deine Pflegeinstrumente wie Nagelfeile, Hornhauthobel oder Kopfschere, um präzise und hygienisch an den Füßen zu arbeiten und lästige Hautprobleme zu entfernen. Nachdem die Füße deiner Kundin wieder schön sind, pflegst du sie abschließend, wenn gewünscht, mit Feuchtigkeitscreme. Auch eine Fuß- oder Beinmassage gehört zum Service.
Ist deine Kundin mit deinen Leistungen soweit zufrieden, geht es an die Bezahlung. Je nach Betrieb ist es auch deine Aufgabe, Leistungen an der Kasse abzurechnen und Zahlungen entgegenzunehmen. Abschließend machst du, wenn gewünscht, einen Folgetermin aus und verabschiedest deinen Kunden.
Da die Fußpflege also auch mit kaufmännischen Tätigkeiten verbunden ist, solltest du ebenso Interesse an einem kaufmännischen Beruf mitbringen, wenn du Fußpfleger werden willst.
Damit deine Instrumente steril bleiben und du deinen Kunden keine Verletzungen zufügst, solltest du präzise und sauber arbeiten und dein Arbeitsumfeld sowie deine Werkzeuge steril und hygienisch einwandfrei halten.
Da deine Hände den ganzen Tag mit Cremes und Desinfektionsmittel in Kontakt kommen, solltest du auch keine Hautempfindlichkeiten haben.
Wo arbeiten Fußpflegerinnen?
Als Fußpfleger kannst du an verschiedensten Orten arbeiten. In der Regel arbeiten Fußpflegerinnen in Salons kleiner Gewerbebetriebe oder in Kosmetiksalons. Aber auch überall sonst, wo Wellness und Pflege angesagt sind, kannst du als Fußpflegerin arbeiten. Beispielsweise kannst du deinen Service in Kurbädern, Thermen oder Spitälern anbieten. Wenn du dich auf die Fußpflege von älteren Menschen oder Menschen mit Diabetes spezialisieren willst, sprich auf die podologische Fußpflege, dann kannst du auch in
- Pflegeheimen,
- Altenheimen,
- Arztpraxen oder
- Krankenhäusern
arbeiten. Zuletzt gibt es auch die Möglichkeit, dass du keinen festen Arbeitsort hast und stattdessen mobil tätig bist und deine Kundinnen zu Hause oder in Alten- und Pflegeheimen besuchst.
Du kannst dich auch als Fußpfleger gut selbstständig machen und dein eigenes Unternehmen gründen.
Lehre zum Fußpfleger / zur Fußpflegerin
Wie werde ich Fußpflegerin?
Um Fußpflegerin in Österreich zu werden, musst du eine Lehre absolvieren. Auch die Berufsbezeichnung Podologe bzw. Podologin dürfen nur gelernte Fußpfleger/innen tragen. Bei der Lehre als Fußpfleger bzw. Fußpflegerin handelt es sich um eine duale Lehrausbildung, die 3 Jahre dauert. Voraussetzung für die Lehre ist, dass du die 9-jährige Schulpflicht erfüllt hast und einen Lehrstellenplatz bei einem Unternehmen gefunden hast, damit du auch die Berufsfachschule besuchen kannst. Außerdem wird für die Lehre als Fußpfleger oft ein Führungszeugnis sowie ein gesundheitliches Attest gefordert.
Interessierst du dich vor allem für die ästhetischen Aspekte der Fußpflege, dann kannst du auch die 4-jährige Lehre „Kosmetik (Kosmetologie) / Fußpflege (Podologie)“ machen. Damit komibinerst du beide Fachgebiete. Dieser Lehrberuf war bis 2024 eine dreijährige Doppellehre, doch hat nun eine eigene Ausbildungsordnung als neuer vierjähriger Lehrberuf bekommen.
Wie läuft die Lehre zum Fußpfleger ab?
Bei der Lehre handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass du in den 3 Jahren der Lehre parallel in einem Lehrbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet wirst. In der Schule lernst du alle wichtigen theoretischen Inhalte, das erlernte Wissen kannst du dann in der Praxis im Unternehmen praktisch anwenden.
Nach den 3 Lehrjahren stehst du vor der Lehrabschlussprüfung (LAP). Wenn du diese erfolgreich abgeschlossen hast, dann bist du ausgebildeter Fußpfleger bzw. ausgebildete Fußpflegerin und darfst dich auch so nennen.
Was lernt man in der Lehre zum Fußpfleger?
In der Lehre als Fußpfleger/in wird dir alles Wichtige beigebracht, damit du den Beruf als Fußpfleger erfolgreich ausführen kannst. Du lernst unter anderem, wie du:
- Fußmassagen, Beinmassagen und Fußbäder verabreichst
- die Instrumente handhabst und instand hältst
- auf die richtige Hygiene achtest
- Zehennägel schneidest, pflegst, feilst und lackierst
- Nagelveränderungen, Schwielen, Hühneraugen, Hornhaut oder Verhärtungen behandelst
In der Schule erlernen angehende Fußpflegerinnen in berufsspezifischen Fächern die theoretischen Grundlagen, beispielsweise
- Grundkenntnisse der Bewegungslehre,
- Gesundheitslehre,
- kaufmännische Grundlagen und
- das anwenden von verschiedenen Informations- und Recherchetechniken
sowie
- Grundkenntnisse der Anatomie,
- Somatologie oder
- speziellen Histologie.
Außerdem wird dir Allgemeinwissen in der Politischen Bildung, Biologie und Mathe beigebracht.
Fußpflege: Voraussetzungen für die Lehre
- Deutsch
- Biologie
- Mathe
- Handgeschicklichkeit
- Hygienebewusstsein
- Sorgfalt & Genauigkeit
- Kontakt mit Kunden & Patienten
- Geregelte Arbeitszeiten
- Arbeit in Praxen, Nagelstudios oder Wellnesszentren
Auch wenn du nicht alle schulische Anforderungen für die Lehre erfüllst, lohnt es sich dennoch, sich für die Lehre in der Fußpflege zu bewerben. Denn in der Fußpflege zählt vor allem, dass du den Service gerne durchführst und ein gutes Hygienebewusstsein hast. Du solltest dich also auf jeden Fall für eine Lehre in der Fußpflege bewerben, auch wenn du nicht ganz die passenden Noten in der Schule mitbringst.
Wie viel verdient man als Fußpfleger in der Ausbildung?
In Österreich hängt dein Lehrlingseinkommen (früher Lehrlingsentschädigung) von dem geltenden Kollektivvertrag ab. Als Fußpfleger solltest du nach dem Kollektivvertrag für das Fußpfleger-, Kosmetiker- und Masseurgewerbe bezahlt werden. Das Lehrlingseinkommen fällt demnach wie folgt aus:
- 1. Lehrjahr: 600 Euro
- 2. Lehrjahr: 700 Euro
- 3. Lehrjahr: 889 Euro
Quelle: AMS Berufslexikon
Was kostet eine Ausbildung zur Fußpflegerin?
Wenn du eine berufsbegleitende Sonderausbildung machst, dann wird dich die Ausbildung auch etwas kosten. Eine Kombiausbildung als Kosmetiker/in und Fußpfleger/in kann zum Beispiel bis zu 9.750 Euro kosten. Die Ausbildung zur Fußpfleger/in des Berufsförderungsinstitut (BFI) kostet knapp 5.000 Euro.
Wie viel verdient man als Fußpfleger in Österreich?
Auch das Gehalt für Fußpfleger ist in Österreich kollektivvertraglich geregelt. Das bedeutet, dass du als Fußpflegerin ein Einstiegsgehalt von mindestens 1.590 Euro brutto im Monat verdienen wirst. Dabei steigt das Gehalt jedes Jahr um rund 600 Euro im Jahr. Wie viel Gehalt aber letztendlich auf dem Gehaltszettel steht, ist unter anderem von deiner Berufserfahrung, deinen Spezialisierungen und deiner Beschäftigungsart abhängig.
Passt die Lehre zum Fußpfleger zu mir?
Die Lehre zum Fußpfleger passt zu dir, wenn
- du dich für einen medizinischen Beruf interessierst
- du gerne mit Kunden arbeitest
- du dich für Beauty & Wellness interessierst
Ein anderer Beruf eignet sich wahrscheinlich besser, wenn
- du Berührungsängste hast
- dich Krankheiten anekeln
- dir Kundenkontakt nicht liegt
- Hygiene nichts für dich ist
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Weiterbildung & Zukunftsaussichten
Nachdem du die Lehre zum Fußpfleger erfolgreich absolviert hast, bedeutet das nicht, dass du ausgelernt hast. Um deine Karriere als Fußpfleger auf das nächste Level zu bringen, bieten sich nach der Lehre zahlreiche Weiterbildungen an. Welche Möglichkeiten du als Fußpfleger zur Weiterbildung hast und wie die Zukunftsaussichten allgemein sind, zeigen wir dir jetzt.
Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:
- Anpassungsfortbildung (Spezialisierung)
- Aufstiegsfortbildung (Weiterbildung)
- Studium
Der Beruf des Fußpflegers eignet sich bestens zur Spezialisierung, schließlich gibt es viele verschiedene Aspekte der Fußpflege und du kannst dich beispielsweise in
- Rheumatische Fußpflege
- Diabetische Fußpflege
- Altenfußpflege
- Kosmetische Fußpflege
- Fußreflexzonenmassage
- Fußnägel-Design und Modellage
spezialisieren. Wenn du dich gerne auf die kosmetischen Aspekte der Fußpflege spezialisieren würdest, kannst du dich auch gut auf Fingernägel spezialisieren und beispielsweise in einem Nagelstudio arbeiten.
Um dich auf einen bestimmten Bereich der Fußpflege zu spezialisieren, kannst du dich auch weiterbilden. Durch Weiterbildungen kannst du dich zum Beispiel für diese Berufe qualifizieren:
- Filialleiter/in
- Lehrlingsausbilder/in
- Teamleiter/in
- Geschäftsführer/in
Da du in diesem Beruf auch eng mit anderen Fachkräften im Bereich Beauty und Wellness zusammenarbeiten wirst, kannst du auch gut eine Weiterbildung in diesem Bereich machen, beispielsweise als:
Ein Studium in der Fußpflege gibt es zwar nicht, aber wenn du dich vor allem für die medizinischen Aspekte der Fußpflege interessierst, dann wäre ein Studium im Pflege- oder medizinischen Bereich genau das Richtige für dich. Beispielsweise eignen sich diese Studiengänge:
- Gesundheits- und Krankenpflege
- Orthopädie
Die Zukunftsaussichten für Fußpfleger und Fußpflegerinnen sind blendend. Denn Füße hat (fast) jeder. Außerdem steigt das Körper- und Gesundheitsbewusstsein in Österreich Jahr für Jahr und immer Menschen wollen gesunde, gepflegte Füße. Zuletzt wird die österreichische Bevölkerung immer älter und dicker. Die Folge: Zunehmend alte bzw. kranke und Diabetiker Füße, die eine Fußpflege brauchen. Deshalb steigt auch die Nachfrage am Arbeitsmarkt Jahr für Jahr, was den Beruf Fußpfleger zu einem zukunftssicheren Beruf macht.
Außerdem eignet sich dieser Beruf perfekt dafür, sich selbstständig zu machen. Vor allem, wenn du durch Weiterbildungen und Spezialisierungen eine Nische füllst, hast du sehr gute Zukunftsaussichten.
Berufe aus dem Bereich Pflege, Kosmetik und Medizin
Weitere Infos
Bildnachweis: „Frau erhält Pediküre“ ©Olga Yastremska- stock.adobe.com; „Füße werden bei der Fußpflege gereinigt“ ©vadimguzhva - stock.adobe.com; „Ältere Dame bei der Fußpflege“ ©Alexander Raths - stock.adobe.com; „Fußnägel werden während der Fußpflege geschnitten“ ©didesign021 - stock.adobe.com